Wie der NDR berichtet, soll die Teilprivatisierung des Landgestüts Redefin vom Tisch sein. Stattdessen sollen ab 2026 neue Konzepte umgesetzt werden.
Es hatten sich zwar drei Interessenten um den Betrieb gemeldet, dass Agrarministerium stellte aber fest, dass die Vielzahl öffentlicher Aufgaben – Zucht, Ausbildung und Veranstaltungen – nicht von einem privaten Betreiber allein getragen werden könne. Stattdessen sollen nun Kooperationen mit Unternehmen geprüft werden, die das Gestüt wirtschaftlich stabilisieren. Das defizitäre Gestüt kostet das Land derzeit rund 1,8 Millionen Euro jährlich.








